Zyklusstörungen und Menopause
Unter Zyklusstörungen versteht man Dysmenorrhoe oder Regelschmerzen (besonders stark bei Endometriose); zu seltene oder zu häufige Blutungen (rsp. Oligomenorrhoe und Polymenorrhoe); zu starke, zu schwache, oder verlängerte Blutungen (rsp. Hypermenorrhoe, Hypomenorrhoe, Menorrhagie), Spontanblutungen außerhalb vom Zyklus (Metrorrhagie).
Die Ursache kann in einer Organerkrankung (z.B. Polypen, Myome, Krebs, Lebererkrankungen) liegen, psychischer (z.B. Stress, Depression) oder hormoneller Natur sein (wie z.B. in der Pubertät oder Menopause).
Nach dem Ausschliessen einer organischen Ursache, verfügen wir über verschiedene Ansätze:
Hypnotherapie, TCM (insebsondere Akupunktur), und ggf. Kräuter, NEM, Massagen.
Auch das PMS / PMDS mit Brust- und Bauchspannen, Reizbarkeit, Müdigkeit, Traurigkeit, spricht sehr gut auf Akupunktur an!